Read Die Blechtrommel Online

Authors: Günter Grass

Tags: #Roman, #Klassiker

Die Blechtrommel (73 page)

BOOK: Die Blechtrommel
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Trotz der unangenehm verhärteten Seife im Gesicht hatte Zeidler während meiner Abwesenheit nicht den Rasierspiegel und warmes Wasser gesucht. Er wartete auf dem Korridor, hatte wohl den Narren an mir gefressen. »Sie sind mir so einer. Haben nich mal den Mietvertrag unterschrieben und schon gehn Se aufs Klo!«

Mit kaltem, verkrustetem Rasierpinsel näherte er sich mir, plante sicher auch einen blöden Scherz, öffnete dann doch, ohne mich zu belästigen, die Wohnungstür. Während Oskar sich rückwärts, am Igel vorbei und den Igel teilweise im Auge behaltend, ins Treppenhaus drückte, merkte ich mir, daß die Toilettentür zwischen der Küchentür und jener Milchglastür abschloß, hinter welcher dann und wann, also unregelmäßig eine Krankenschwester ihr Nachtlager hatte.

Als Oskar am späten Nachmittag mit seinem Gepäck, an dem das Geschenk des Madonnenmalers Raskolnikoff, die neue Blechtrommel, hing, abermals bei Zeidler klingelte und die Ummeldeformulare schwenkte, führte mich der frischrasierte Igel, der sich inzwischen wohl auch die Füße gewaschen hatte, ins Zeidlersche Wohnzimmer.

Da roch es nach kaltem Zigarrenrauch. Nach mehrmals angezündeten Zigarren roch es. Dazu kamen die Ausdünstungen mehrerer gestapelter, in den Ecken des Zimmers gerollter, womöglich kostbarer Teppiche. Auch roch es nach alten Kalendern. Sah aber keine Kalender; das waren die Teppiche, die so rochen. Merkwürdigerweise hatten die bequemen, lederbezogenen Sitzmöbel keinen Geruch an sich. Das enttäuschte mich, denn Oskar, der noch nie in einem Ledersessel gesessen hatte, besaß dennoch eine so reale Vorstellung riechenden Sitzleders, daß er die Zeidlerschen Sessel-und Stuhlbezüge verdächtigte und als Kunstleder ansah.In einem dieser glatten, geruchlosen und, wie sich später herausstellte, echtledernen Sessel saß Frau Zeidler. Sie trug ein sportlich zugeschnittenes, schlecht und recht sitzendes graues Kostüm. Den Rock hatte sie über die Knie rutschen lassen und zeigte dreifingerbreit Unterwäsche. Da sie ihre verrutschte Kleidung nicht korrigierte und — wie Oskar zu bemerken glaubte — verweinte Augen hatte, wagte ich nicht, ein mich vorstellendes, sie begrüßendes Gespräch zu beginnen. Meine Verbeugung blieb wortlos und wandte sich im letzten Stadium schon wieder Zeidler zu, der mir seine Frau mit einer Daumenbewegung und kurzem Räuspern vorgestellt hatte.

Groß und quadratisch maß sich das Zimmer. Die vor dem Haus stehende Kastanie verdunkelte, vergrößerte und verkleinerte den Raum. Koffer und Trommel ließ ich nahe der Tür stehen, näherte mich mit den Anmeldeformularen Zeidler, der zwischen den Fenstern stand. Oskar hörte seinen Schritt nicht, denn er ging — wie ich später nachzählen konnte — auf vier Teppichen, die in immer kleineren Formaten übereinander lagen und mit ihren ungleich farbigen gefransten oder ungefransten Rändern eine bunte Treppe bildeten, deren unterste Stufe rötlichbraun nahe den Wänden ansetzte, mit der nächsten, etwa grünen Stufe zumeist unter Möbeln, wie dem schweren Büfett, der Vitrine voller Likörgläser, die dutzendweis standen, und dem geräumigen Ehebett verschwand. Schon der Rand des dritten Teppichs, blau war der und gemustert, lief übersichtlich von Ecke zu Ecke. Dem vierten Teppich, einem weinroten Velours fiel die Aufgabe zu, den runden, mit schonendem Wachstuch bezogenen Ausziehtisch und vier ledergepolsterte, regelmäßig mit Metallnieten beschlagene Stühle zu tragen.

Da noch mehrere Teppiche, die eigentlich keine Wandteppiche waren, an den Wänden hingen, auch gerollt in den Ecken lümmelten, nahm Oskar an, daß der Igel vor der Währungsreform mit Teppichen gehandelt hatte und nach der Reform auf den Teppichen sitzengeblieben war.

Als einziges Bild hing zwischen orientalisch anmutenden Brücken das verglaste Bildnis des Fürsten Bismarck an der Fensterwand. Der Igel saß, einen Ledersessel füllend, unter dem Kanzler, hatte mit dem eine gewisse Familienähnlichkeit. Als er mir das Ummeldeformular aus der Hand zog, beide Seiten des amtlichen Vordruckes wach, kritisch, auch ungeduldig studierte, zwang ihm die geflüsterte Frage seiner Frau, ob etwas nicht in Ordnung sei, einen Zornesausbruch auf, der ihn mehr und mehr in die Nähe des eisernen Kanzlers trieb. Der Sessel spie ihn aus. Auf vier Teppichen stand er, hielt das Formular seitwärts, füllte sich und seine Weste mit Luft, war dann mit einem Sprung auf dem ersten und zweiten Teppich, überschüttete seine inzwischen über Näharbeit gebeugte Frau mit einem Satz wie: wersprichthierwennnichtgefragtistundhatnichtszusagennurichichich! Keinwortmehr!

Da Frau Zeidler auch brav an sich hielt, kein Wörtchen von sich gab und nur die Näharbeit stichelte, bestand das Problem für den ohnmächtig die Teppiche tretenden Igel darin, seinen Zorn glaubwürdig nachklingen, ausklingen zu lassen. Mit einem Schritt stand er vor der Vitrine, öffnete die, daß es klirrte, griff vorsichtig mit gespreizten Fingern acht Likörgläser, zog die überladenen Griffe, ohne Schaden anzurichten, aus der Vitrine, pirschte sich Schrittchen für Schrittchen — ein Gastgeber, der sieben Gäste und sich selbst mit einer Geschicklichkeitsübung unterhalten will — in Richtung grüngekachelter Dauerbrandofen und schleuderte, nun alle Vorsicht vergessend, die zerbrechliche Fracht gegen die kalte, gußeiserne Ofentür.

Erstaunlich war, daß der Igel während dieser Szene, die doch einige Zielsicherheit verlangte, seine Frau, die sich erhoben hatte und in der Nähe des rechten Fensters einen Faden ins Nadelöhr einzufädeln versuchte, im Brillenauge behielt. Eine Sekunde, nachdem er die Gläser zerscherbt hatte, gelang ihr der schwierige, eine ruhige Hand beweisende Versuch. Frau Zeidler kehrte zu ihrem noch warmen Sessel zurück, setzte sich so, daß abermals das Kostüm verrutschte und dreifingerbreit Unterwäsche deutlich und rosa wurde. Der Igel hatte den Weg seiner Frau zum Fenster, das Fadeneinfädeln und ihren Rückweg vorgebeugt hechelnd, aber dennoch ergeben beobachtet. Kaum saß sie, griff er hinter den Ofen, fand dort ein Kehrblech und einen Handfeger, fegte die Scherben zusammen, schüttete den Kehricht auf ein Zeitungspapier, das schon zur Hälfte mit Likörgläserscherben bedeckt war und für ein drittes zorniges Glaszerbrechen keinen Platz mehr gehabt hätte.

Wenn nun der Leser meint, Oskar habe in dem glaszerschmeißenden Igel sich selbst, den während Jahren glaszersingenden Oskar erkannt, kann ich dem Leser nicht ganz und gar Unrecht geben; auch ich liebte es einst, meinen Zorn in Glasscherben zu verwandeln — doch niemand hat mich jemals zu Kehrblech und Handfeger greifen sehen!

Nachdem Zeidler, die Spuren seines Zornes beseitigt hatte, fand er in seinen Sessel zurück. Abermals reichte ihm Oskar jenes Anmeldeformular, das der Igel fallen lassen mußte, als er mit beiden Händen in die Vitrine griff.

Zeidler unterschrieb das Formular und gab mir zu verstehen, daß bei ihm in der Wohnung Ordnung herrschen müsse, wo komme man sonst hin, schließlich sei er seit fünfzehn Jahren Vertreter, und zwar Vertreter für Haarschneidemaschinen, ob ich wisse, was das sei, eine Haarschneidemaschine!

Oskar wußte, was eine Haarschneidemaschine ist, und machte auch einige erklärende Bewegungen durch die Zimmerluft, denen Zeidler entnehmen konnte, daß ich in punkto Haarschneidemaschinen auf dem laufenden war. Seine gutgeschnittene Bürste erlaubte, in ihm einen guten Vertreter zu sehen.

Nachdem er mir sein Arbeitssystemerklärt hatte — er reiste immer eine Woche, blieb dann zwei Tage zu Hause — verlor er alles Interesse an Oskar, schaukelte nur noch iglig im hellbraunen, knarrenden Leder, blitzte mit Brillengläsern, sagte mit oder ohne Grund: jajajajajaja — ich mußte gehen.

Zuerst verabschiedete sich Oskar von Frau Zeidler. Die Frau hatte eine kalte, knochenlose, aber trockene Hand. Der Igel winkte vom Sessel aus, winkte mich gegen die Tür, wo Oskars Gepäck stand.

Schon hatte ich die Hände voll, da kam seine Stimme: »Was harn Se denn da baumeln, am Koffer?«

»Das ist meine Blechtrommel.«

»Denn wollen Se also hier trommeln?«

»Nicht unbedingt. Früher trommelte ich häufig.«

»Von mir aus können Se schon. Bin ja sowieso nich zu Hause.«

»Es bestehen kaum Aussichten, daß ich jemals wieder zum Trommeln komme.«

»Und warum sind Se so klein geblieben, na?«

»Ein unglücklicher Sturz hemmte mein Wachstum.«

»Daß Se mir bloß keine Scherereien machen, mit Anfälle und so-was!«

»Während der letzten Jahre hat sich mein Gesundheitszustand mehr und mehr gebessert. Schauen Sie nur, wie beweglich ich bin.« Da machte Oskar Herrn und Frau Zeidler einige Sprünge und beinahe akrobatische Übungen, die er während seiner Fronttheaterzeit gelernt hatte, vor, machte sie zu einer kichernden Frau Zeidler, ihn zu einem Igel, der sich noch auf die Schenkel schlug, als ich schon auf dem Korridor stand und an der Milchglastür der Krankenschwester, der Toiletten-, Küchentür vorbei, mein Gepäck mit Trommel in mein Zimmer trug.

Das war Anfang Mai. Von jenem Tag an versuchte, besetzte, eroberte mich das Mysterium Krankenschwester: Pflegerinnen machten mich krank, wahrscheinlich unheilbar krank, denn selbst heute, da ich das alles hinter mir habe, widerspreche ich meinem Pfleger Bruno, der geradeweg behauptet: Nur Männer können wahrhaft Krankenpfleger sein, die Sucht der Patienten, sich von Krankenschwestern pflegen zu lassen, ist ein Krankheitssymptom mehr; während der Krankenpfleger den Patienten mühevoll pflegt und manchmal heilt, geht die Krankenschwester den weiblichen Weg: sie verführt den Patienten zur Genesung oder zum Tode, den sie leicht erotisiert und schmackhaft macht.

Soweit mein Pfleger Bruno, dem ich nur ungern recht gebe. Wer sich wie ich alle paar Jahre sein Leben durch Krankenschwestern bestätigen ließ, bewahrt sich Dankbarkeit, erlaubt einem mürrischen, wenn auch sympathischen Krankenpfleger nicht so bald-, daß der ihm voller Berufsneid seine Schwestern entfremdet.

Das begann mit dem Sturz von der Kellertreppe, anläßlich meines dritten Geburtstages. Ich glaube, sie hieß Schwester, Lotte und kam aus Praust. Die Schwester Inge des Doktor Hollatz blieb mir mehrere Jahre lang erhalten. Nach der Verteidigung der Polnischen Post verfiel ich mehreren Krankenschwestern gleichzeitig. Nur der Name einer Schwester ist mir geblieben: sie hieß Schwester Erni oder Berni. Namenlose Krankenschwestern in Lüneburg, in der Universitätsklinik Hannover. Dann die Schwestern der Städtischen Krankenanstalten Düsseldorf, allen voran Schwester Gertrud. Dann jedoch kam sie, ohne daß ich ein Krankenhaus aufsuchen mußte. Bei bester Gesundheit verfiel Oskar einer Krankenschwester, die in Zeidlers Wohnung gleich ihm als Untermieterin wohnte. Von jenem Tage an war mir die Welt voller Krankenschwestern. Ging ich am frühen Morgen zur Arbeit, wollte zum Korneff schriftklopfen, hieß meine Haltestelle Marienhospital. Immer gab es da vor dem Backsteinportal und auf dem mit Blumen überladenen Vorplatz des Hospitals Krankenschwestern, die gingen oder kamen. Schwestern also, die ihren anstrengenden Dienst hinter sich oder vor sich hatten. Dann kam die Bahn. Oftmals ließ es sich nicht vermeiden, daß ich mit einigen dieser erschöpft, zumindest abgespannt dreinblickenden Pflegerinnen im selben Anhänger saß, auf dem selben Perron stand. Anfangs roch ich sie widerwillig, bald ging ich ihrem Geruch nach, stellte mich neben, sogar zwischen ihre Berufskleidung.

Dann der Bittweg. Bei gutem Wetter klopfte ich draußen, zwischen der Grabsteinausstellung die Schrift, sah wie sie kamen, zu zweit, zu viert, Arm in Arm, hatten ihre Freistunde, schwatzten und zwangen Oskar, von seinem Diabas aufzublicken, seine Arbeit zu vernachlässigen, denn jedes Aufblicken kostete mich zwanzig Pfennige.

Kinoplakate: Es hat in Deutschland immer schon viele Filme mit Krankenschwestern gegeben. Maria Schell lockte mich in die Kinos. Sie trug Schwesterntracht, lachte, weinte, pflegte aufopferungsvoll, spielte lächelnd und immer noch mit dem Schwesternhäubchen ernste Musik, geriet dann in Verzweiflung, zerriß sich beinahe ihr Nachthemd, opferte nach einem Selbstmordversuch ihre Liebe — Borsche als Arzt — blieb dem Beruf treu, behielt also Häubchen und Rotkreuzbrosche. Während Oskars Kleinhirn und Großhirn lachten und Unanständigkeiten am laufenden Band dem Filmstreifen einflochten, weinten Oskars Augen Tränen, ich irrte halbblind in einer Wüste, die aus weißgekleideten anonymen Samariterinnen bestand, suchte Schwester Dorothea, von der ich nur wußte, daß sie beim Zeidler die Kammer hinter der Milchglastür gemietet hatte.

Manchmal hörte ich ihren Schritt, wenn sie vom Nachtdienst zurückkam. Hörte sie auch gegen neun Uhr abends, wenn ihr Tagesdienst beendet war und sie ihre Kammer aufsuchte. Nicht immer blieb Oskar auf seinem Stuhl sitzen, wenn er die Schwester auf dem Korridor hörte. Oft genug spielte er mit dem Türdrücker. Denn wer hält das aus? Wer guckt nicht auf, wenn etwas vorbeigeht, das womöglichfür ihn vorbeigeht? Wer bleibt auf dem Stuhl sitzen, wenn jedes nachbarliche Geräusch nur den einen Zweck zu haben scheint, ruhig Sitzende zu Aufspringenden zu machen?

Und noch schlimmer verhält es sich mit der Stille. Wir erlebten es mit jener Galionsfigur, die doch hölzern, still und passiv war. Da lag der erste Museumsdiener in seinem Blut. Es hieß: Niobe hat ihn getötet. Da suchte der Direktor einen neuen Wärter, denn das Museum durfte nicht geschlossen werden. Als der zweite Wärter tot war, schrie man: Niobe tötete ihn. Da hatte der Museumsdirektor Mühe, einen dritten Wärter zu finden — oder war es schon der elfte, den er suchte? — Gleichviel, welcher er war! Eines Tages war auch der mühsam gefundene Wärter tot. Man schrie: Niobe, Niobe grün bemalt, Niobe blickend aus Bernsteinaugen, Niobe hölzern, nackt, zuckt nicht, friert, schwitzt, atmet nicht, hatte nicht einmal Holzwürmer, weil sie gegen Holzwürmer gespritzt, weil sie wertvoll und historisch war. Eine Hexe mußte ihretwegen brennen, dem Schnitzer der Figur schlug man die begabte Hand ab, Schiffe sanken, sie entkam schwimmend. Niobe war hölzern und feuerfest, tötete und blieb wertvoll. Primaner, Studenten, einen alten Priester und einen Chor Museumswärter machte sie still mit ihrer Stille. Mein Freund Herbert Truczinski besprang sie, lief dabei aus; doch Niobe blieb trocken und nahm an Stille zu.

Wenn die Krankenschwester sehr früh am Morgen, etwa gegen sechs Uhr, ihre Kammer, den Korridor und die Wohnung des Igels verließ, wurde es sehr still, obgleich sie während ihrer Anwesenheit keinen Lärm gemacht hatte. Oskar mußte, um das aushalten zu können, ab und zu mit seinem Bett knarren, einen Stuhl rücken oder einen Apfel gegen die Badewanne rollen lassen.

Etwa um acht Uhr raschelte es. Das war der Briefträger, der die Briefe und Postkarten durch den Briefschlitz auf den Fußboden des Korridors fallen ließ. Außer Oskar wartete Frau Zeidler noch auf dieses Rascheln. Sie begann erst um neun mit ihrer Arbeit als Sekretärin bei Mannesmann, ließ mir den Vortritt, und so war Oskar es, der als erster dem Rascheln nachging. Ich tat leise, obgleich ich wußte, daß sie mich hörte, ließ meine Zimmertür offen, damit ich nicht Licht anknipsen mußte, griff alle Post auf einmal, steckte gegebenenfalls jenen Brief, den mir Maria, von sich, dem Kind und ihrer Schwester Guste säuberlich berichtend, einmal in der Woche schickte, in meine Schlafanzugtasche und durchsuchte dann rasch die restlichen Sendungen. Alles, was für die Zeidlers oder für einen gewissen Herrn Münzer kam, der am anderen Ende des Korridors wohnte, ließ ich, der ich nicht aufrecht stand, sondern kauerte, wieder auf die Dielen gleiten; die Post der Krankenschwester drehte, beroch, befühlte Oskar, befragte sie nicht zuletzt nach dem Absender.

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